Jambo, liebe Kenia-Freunde!
Momentan ist Kenia häufig im Zusammenhang mit der großen Dürre in Ostafrika in den Medien. Dennoch ist der Großteil des Landes - sowohl die Gebiete, in denen die meisten Menschen leben, als auch die Küste und die Nationalparks - nicht von der Dürre betroffen. Sie können darum Kenia weiterhin ohne Einschränkungen bereisen und leisten damit zudem einen wichtigen Beitrag für die Wirtschaft des Landes. Ausführliche Informationen finden Sie auf unserer Website.
Außerdem haben wir für Sie folgende Neuigkeiten aus Kenia:
Neues Camp am Lake Elmentaita |
Am 1. Juli 2011 hat in Kenia das Lake Elmentaita Serena Camp eröffnet. Das Luxuscamp liegt direkt am Ufer des Lake Elmentaita, einem Sodasee am Grunde des Großen Afrikanischen Grabenbruches. Das Camp liegt innerhalb des Soysambu Conservancy, einem fast 200 km² großen Schutzgebiet am Lake Elmentaita. Das Gebiet kann im Rahmen von Pirschfahrten mit dem Geländewagen, auf dem Rücken von Pferden und sogar Kamelen, oder auch geführten Wanderungen durch den Busch erkundet werden.
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Hotels bei Malindi neu im Programm deutscher Reiseveranstalter |
Neu im Angebot der deutschen Reiseveranstalter sind das Coral Key Beach Resort und das Hotel Lawford’s bei Malindi an der Nordküste Kenias. Beide Hotels gehören zur Gruppe „Malindi Key’s“. Das Coral Key Beach Resort liegt direkt am Silversand Beach, nur einen Kilometer vom Zentrum Malindis entfernt. Zu den wichtigsten Ausflugszielen um Malindi gehören der Arabuko-Sokoke-Wald, ein ursprünglicher Küstenurwald, oder auch die Ruinen von Gede, den Überresten einer im 16. Jahrhundert verlassenen Swahili-Stadt.
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Unser Tipp: Safari in Laikipia |
Laikipia ist eine wildreiche Region im Schatten des Mount Kenya. Zu Kolonialzeiten betrieben hier die britischen Siedler riesige Rinderfarmen. Heute wird in Laikipia allerdings Naturschutz groß geschrieben. Besonders bekannt ist die Region für ihre vielen Nashörner: Kaum irgendwo sonst im Land können diese urtümlichen Riesen so gut beobachtet werden. Alle Lodges und Camps in der Region legen großes Augenmerk auf Ökotourismus und legen besonderen Wert auf ökologische Verträglichkeit und Einbezug der lokalen Bevölkerung. Gleichzeitig gehören Sie zu den edelsten und stilvollsten Unterkünften des Landes.
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Wussten Sie, dass …
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… es in Kenia sogar Schimpansen gibt? Zugegeben, die Menschenaffen sind eigentlich nicht in Kenia heimisch. Das Ol Pejeta- Reservat in der Nähe des Mount Kenya ist allerdings seit 1993 ein Spezialreservat für verwaiste oder aus den Händen von Schmugglern befreite Schimpansen. Momentan leben hier 42 unserer nächsten Verwandten und können täglich zwischen 9:00 und 10:30 und zwischen 15:00 und 16:30 besucht werden.
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